Lingam Massage
Was bedeutet "Lingam"
Das Wort "Lingam" wurde aus dem Sanskrit, dem Alt-Indischen entlehnt. Mit ihm werden symbolisch Begriffe wie "Phallus" oder im mehr übertragenen Sinne "Zauberstab" in Verbindung gebracht. Bezeichnet wird damit also das männliche Genital, wobei mitunter der gesamte Intimbereich des Mannes inklusive Penis, Hoden sowie Prostata und Anus gemeint ist.
Was ist Lingam Massage
Bei einer Lingam Massage konzentrieren sich die Berührungen der Dame vordergründig, meist ausschließlich auf diese sensiblen Zonen. Die Stimulation kann über viele Minuten bis zu mehreren Stunden hinweg erfolgen, ohne dass es zunächst zur Ejakulation kommt. Als Bestandteil des Tantra, der indischen Liebeskunst, wird der Körper und Geist des Mannes mit dieser Massagevariante gereizt und zugleich entspannt, sodass der anschließende (nicht immer notwendige) Höhepunkt hochintensiv erlebt wird. Bei wiederholter Anwendung kann ein weiterer Nebeneffekt darin bestehen, dass der Mann seinen Orgasmus beim Sex länger hinauszögern kann.
Die Dame nimmt während der Lingam Massage die "gebende", aktive Rolle ein, während sich der Herr "nehmend" und passiv hingibt. Zur Stimulation werden verschiedene Techniken angewandt, die überwiegend auf sanften, langanhalten Streicheleinheiten beruhen. Diese können durch Einsatz von Ölen oder Gelen unterstützt werden. Eine durchgehende Erektion ist während der Behandlung kein Muss, vielmehr vermag das wiederholte Wechselspiel zwischen Härte und Entspannung das Lustempfinden noch zu steigern. Eine ebenfalls entscheidende Rolle spielt bei der Lingam Massage die Atmosphäre. Gedimmtes Licht, eventuell brennende Kerzen, warme Luft sowie musikalische Untermalung helfen dem Gentleman, sich ganzheitlich auf die Berührungen der Frau zu konzentrieren.
Was bedeutet die Lingam Massage für mich
Die Lingam Massage ist eine meiner Spezialitäten. Für mich stellt es ein persönliches Vergnügen dar, mich über Minuten und gerne auch Stunden hinweg voll und ganz der Männlichkeit zu widmen. Wenn sein Geschlecht sich direkt vor meinen Augen präsentiert, sich meiner erfahrenen Fingerfertigkeit überlässt, so sind das für mich unschätzbare Momente der absoluten Intimität. Nur wenig liebe ich mehr, als ihn immer wieder an den Rand zu befördern, dann kurz innehalten, um ihn sogleich erneut zu bespielen ... bis es schließlich nur einer einzigen, letzten Berührung bedarf, um ihn in seinem tranceähnlichen Zustand, um sein überreiztes Gemächt über die Schwelle eines explosionsartigen Höhepunktes zu tragen.